Klassische Bodendecker sind beliebte Pflanzen für den Garten - und das aus gutem Grund: Dank ihrer unschlagbaren Vorteile sind sie der Schlüssel zur pflegeleichten Gartengestaltung. Sie bilden nach kurzer Zeit eine geschlossene Pflanzendecke, kommen in fast jeder Farbe vor und sind teilweise sogar immergrün. Zudem unterdrücken sie lästiges Unkraut und schützen den Boden vor Erosion, Kälte und Hitze.
Erfahren Sie, welche Vorteile und Verwendungsmöglichkeiten Bodendecker haben und entdecken Sie die besten Bodendecker für die Sonne, den Schatten, gegen Unkraut und als Rasen-Alternative.
Der Begriff Bodendecker bezeichnet verschiedene Arten von niedrigen Stauden und Gehölzen, die sich durch ihre kompakte Wuchsform und rasche Flächenausbreitung auszeichnen. Typisch für viele dieser Pflanzen ist ihre Widerstandsfähigkeit sowie ihr ansprechendes Laub oder ihre auffällige Blütenpracht. Je nach Sorte oder Art behalten sie ihr Laub entweder ganzjährig oder werfen es im Herbst ab, wodurch – bei sorgfältiger Pflanzplanung – das Gartenbild zu jeder Jahreszeit attraktiv bleibt.
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Einige Bodendecker sind eine blühende Alternative zum Rasen, denn sie sind trittfest und halten es aus, hin und wieder begangen zu werden. Dabei sind sie deutlich pflegeleichter als ein Rasen, denn sie müssen weder regelmäßig gemäht, noch gedüngt werden. Hinzu kommt, dass viele trittfeste Bodendecker im Sommer einen dekorativen Blütenteppich bilden.
Diese Bodendecker bilden auch dort grüne Teppiche, wo wenig Sonne hinkommt und eignen sich optimal zur Unterpflanzung von Bäumen und Sträuchern.
Keine Lust mehr auf Unkraut rupfen und hacken? Dann sind immergrüne Bodendecker eine pflegeleichte und zugleich farbenfrohe Wahl. Die immergrünen Stauden und Zwerggehölze bilden rund ums Jahr eine geschlossene Pflanzendecke und beugen somit den Wuchs von Unkraut vor. Durch die meist ganzjährige Blüte bringen sie nicht nur Abwechslung in die Gartengestaltung sondern schützen den Boden vor starken Temperaturschwankungen. Beim Pflanzen sind ein paar wichtige Punkte zu beachten, damit die Flächen auf Dauer unkrautfrei bleiben.
Der Boden sollte gründlich gelockert und bei Bedarf mit Humus oder Sand verbessert werden.
Vor dem Pflanzen alle Wurzelunkräuter entfernen.
Nach dem Pflanzen den Unkrautwuchs wöchentlich kontrollieren und alle unerwünschten Pflanzen sofort jäten.
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