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liebevoll verpackt, schnelle Lieferung, sehr gute Qualität
👍👍👍
Die Rose kam super verpackt in einem Top Zustand bei mir zuhause an.
Sie hatte schon unzählige Knospen, die jetzt alle blühen.
Bin rundum zufrieden!
Die Pflanze macht einen tollen Eindruck, gesund und frisch. Sie war liebevoll verpackt und ist wohlbehalten angekommen. Bestellung für weitere Pflanzen ist schon raus ;-)
Versand schnell und unkompliziert. Kein Plastikmüll sondern alles nachhaltig in Pappe verpackt. Pflanzen sind bis jetzt gut angegangen bzw. gedeihen prächtig
Die Pflanzen sind alle wohlbehalten angekommen und sehen alle sehr gesund aus! Die Verpackung war erstklassig!
Sehr schöne Pflanzen. Alles sehr gut verpackt und die Lieferung erfolgte schneller als gedacht. Auch die Verpackung war sehr gut. Bis zum nächsten Mal. :-)
Die Pflanzen kamen sehr schnell, waren super verpackt. Alle Pflanzen haben eine sehr gute Qualität. Jetzt nach reichlich einer Woche kann ich sagen,allesamt angekommen. Erste Blüten zeigen sich bereits. Vielen Dank. Ich werde kommendes Jahr sicher wieder bestellen.
Super Versand der Ware, die Pflanze ist ordentlich gewachsen, ist im blühenden Stadium 👍🏻...ich hoffe auf reiche Ernte 🍓
Die Pflanzen sind sehr gut verpackt angeliefert werden, diese wurden wie empfohlen kurz gewässert und eingepflanzt.
Es hat alles perfekt geklappt.
Ich bin begeistert von der Qualität der gelieferten Pflanzen. Schnelle und sehr gute Bestellabwicklung. Ich hatte zum ersten Mal bei Ihnen bestellt, aber es ist mit Sicherheit nicht das letzte Mal.
Die gelieferten Pflanzen waren alle in guter Qualität, die Erde sogar noch feucht und auch die Verpackung hat die Pflanzen gut geschützt.
Die Pflanzen stehen nach dem Einpflanzen alle gut und werden sich hoffentlich weiter gut entwickeln.
Es war die erste Bestellung für mich, und ganz sicher nicht die letzte! Die Pflanzen waren sehr gut verpackt und sind sicher und heil angekommen. Die Qualität ist super, das zeigt sich schon nach wenige Tagen im Beet bereits. Immer wieder gerne....
Die Pflanzen sind einfach super. Ohne irgendwelche Macken und sehr sicher verpackt. Immer wieder gerne.
Alles kam sehr gut und umsichtig verpackt an.
Mit dem Pflanzplan, der beilag, ging das Anlegen super.
Die Pflanzen stehen toll und entwickeln sich gut.
Wir können Mein schöner Garten nur weiterempfehlen und werden gerne dort wieder bestellen.
Kräftige, gesunde Pflanzen. Sofort nach Pflanzung weiterer Austrieb.
Clevere Verpackung.
Gern wieder!
Aus botanischer Sicht gehört die Jostabeere zu den Stachelbeergewächsen. Es handelt sich um breit aufrecht bis überhängend wachsende Sträucher mit unbewehrten Trieben. Die Früchte, die aussehen wie große Schwarze Johannisbeeren, hängen in Trauben beziehungsweise Rispen. Sie sind tiefschwarz, haben ein süßes Aroma und einen hohen Vitamin-C-Gehalt. Da die Jostabeere so gut wie keine Arbeit erfordert, ist sie die ideale Pflanze für jeden Hobbygärtner.
Da Jostabeeren-Sträucher im Allgemeinen sehr groß und ausladend werden, ist es wichtig, eine Art auszusuchen, die zu den eigenen Platzverhältnissen passt. Die Sorte Josta wächst sehr hoch und benötigt im Einzelstand mindestens zwei Quadratmeter Gartenfläche. In der Reihe empfiehlt sich ein Pflanzabstand von 1,5 bis 2 Metern, wobei zwischen den Reihen wenigstens 3 Meter eingeplant werden sollten.
Die Jostabeere bevorzugt einen vollsonnigen bis halbschattigen Standort, wobei sie in sonnigen Lagen für gewöhnlich mehr Früchte ausbildet. Am besten gedeihen die Pflanzen in mittelschweren, durchlässigen, kalkhaltigen und nährstoffreichen Böden. In der Regel gelingt die Kultivierung aber in allen leichten, mittelschweren, neutralen oder schwach alkalischen Böden.
Die beste Pflanzzeit für Jostabeeren ist von August bis Mitte Oktober, wobei es ratsam ist, die Sträucher möglichst vor dem Austrieb der Blätter in den Boden zu bringen. Vor dem Pflanzen empfiehlt es sich, den Wurzelballen ausgiebig zu wässern. Die Pflanzengrube sollte etwa 20 bis 25 Zentimeter tief und ebenso breit ausgehoben und zusätzlich etwa spatentief aufgelockert werden. Vor dem Einpflanzen ist es sinnvoll, die Wurzeln an mehreren Stellen leicht einzuschneiden, da sie so besser Wasser aufnehmen können.
Die Pflanze wird so tief eingesetzt, dass die Oberseite des Wurzelballens bündig mit dem Bodenniveau abschließt. Nun wird das Pflanzloch wieder mit Erde aufgefüllt, wobei es sich anbietet, auch die untersten Verzweigungen zu bedecken. Nach dem Festtreten der Erde wird nochmals gründlich gewässert. Ein Gießrand verhindert, dass das Wasser ungenutzt zur Seite abläuft. Das Abdecken des Pflanzbereichs mit einer etwa einen Zentimeter dicken Schicht aus verrottetem Mist, reifem Kompost oder Torf verhilft den Jostabeeren nach dem Kauf zu einem besonders guten Start.
In den nächsten zwei bis drei Wochen sollten die Pflanzen vor allem an trockenen, heißen Tagen reichlich gegossen werden, damit sie gut anwachsen. Staunässe bekommt ihnen allerdings weniger gut. Die Gießmenge und die Gießhäufigkeit können reduziert werden, sobald sich die ersten neuen Triebe beziehungsweise Blätter zeigen.
Im Herbst freuen sich die Sträucher über ein bis zwei Liter Mist oder zwei bis drei Liter reifen Kompost je Quadratmeter, im April über einen geeigneten Obst- oder Beerendünger. Bei der Dosierung sollten die Vorgaben des Herstellers unbedingt eingehalten werden, um eine Überdüngung zu vermeiden. Diese vertragen die Jostabeeren genau so schlecht wie Nährstoffmangel.
Die Jochelbeere fruchtet sowohl an einjährigem als auch an mehrjährigem Holz. Ab dem dritten Standjahr empfiehlt sich ein regelmäßiger jährlicher Rückschnitt. Hierbei werden ältere Äste entfernt, die keine Früchte mehr ausbilden und der Pflanze nur unnötig Kraft kosten. Zweijähriges Holz und frische Triebe bleiben stehen. Durch Windbruch beschädigte Äste werden direkt am Stock abgeschnitten, da verbleibende Stummel anfällig für Pilzkrankheiten sind.
Ein gutes Gleichgewicht zwischen alten und jungen Ruten gewährleistet einen kräftigen und gesunden Wuchs. Um Pilzinfektionen zu verhindern, bietet es sich an, größere Schnittflächen mit einem Wundverschlussmittel, beispielsweise Baumwachs, zu behandeln.
Die Jostabeere gehört zu den Selbstbestäubern und benötigt keinen zweiten Strauch für die Befruchtung. Allerdings lässt sich der Ernteertrag durch eine weitere Pflanze im Garten erhöhen.
Vermehrt wird das Gewächs über Steckholz oder Absenker. Für die Steckholz-Variante werden zwischen September und April 10 bis 20 cm lange verholzte Triebe vom einjährigen Holz geschnitten und direkt an ihren künftigen Standort oder in ein Gefäß mit Erde gesteckt. Das Ganze wird gut angegossen. Auch den Winter über sollte an frostfreien Tagen mäßig gegossen werden. Da die Steckhölzer Bodenfrost nur schlecht vertragen, empfiehlt sich das Abdecken mit Laub, Reisig oder einer dicken Schicht Kompost.
Das Absenkern geschieht mithilfe längerer junger Seitentriebe, die bis zum Boden hinuntergebogen und so in die Erde eingebracht werden, dass die Triebspitzen aus dem Boden herausschauen. Bis zur Bewurzelung empfiehlt es sich, das Ganze mit einem Stein oder einem Drahtbügel zu fixieren.
Die Reifezeit liegt je nach Sorte zwischen Juni und August. Die einzelnen Früchte reifen nicht gleichzeitig, sodass sich die Ernte über mehrere Wochen hinzieht. Da die Beeren verhältnismäßig fest am Strauch hängen, ist es ratsam, sie samt Stiel zu pflücken. Sie können ganz nach Belieben frisch verzehrt, weiterverarbeitet oder durch Einfrieren konserviert werden.
Jostabeeren sind sehr widerstandsfähig gegenüber Pflanzenkrankheiten und Schädlingen wie Stachelbeermehltau, Rost oder die Johannisbeer-Gallmilbe. Vereinzelt kommt es zu Raupenbefall, gegen den Raupenschutzmittel jedoch sehr gut helfen.
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