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Ungebetene Gäste im Garten? Diese Pflanzen vertreiben Mücken, Wespen & Co – mit natürlicher Duftkraft statt Chemie.
Wir zeigen Ihnen Pflanzen, mit denen Sie auf natürliche Weise Mücken, Schnecken und Wespen fernhalten können.
Nachbars Hund oder Katze verwechselt Ihren Garten regelmäßig mit einer Toilette?
Dann hilft die Coleus 'Dackel ab®' - Pflanze. Vielleicht kennt Sie sie auch unter dem Namen Verpiss-dich Pflanze. Ihr Duft wirkt nämlich abschreckend auf Hunde und Katzen. Aber keine Sorge - für uns ist der Duft kaum wahrnehmbar und von Juni bis August können Sie euch on top über blaue Blüten freuen.
Sobald auf dem Balkon süße Speisen serviert werden, lassen Wespen oft nicht lange auf sich warten
Die Duftgeranie wehrt sich mit stark duftenden Blätter in vielen Aroma-Varianten gegen Schädlinge - und hält dadurch auch Wespen erfolgreich fern. Für uns ist der Duft sehr angenehm. Außerdem eignet sie sich perfekt für Balkonkästen und Kübel.
...grundsätzlich gilt: Mücken, Wespen & Co. mögen den Duft von Pflanzen nicht, die ätherische Öle beinhalten.
Lavendel als Allrounder gegen fliegende Plagegeister
Dank dem intensiven Duft durch die ätherischen Öle, überdeckt er menschliche Gerüche und hält damit Mücken ab. Auch Wespen mögen den Duft nicht und machen eher kehrt. Mit seinem kompakten Wuchs macht er sich auch gut im Kübel oder Balkonkasten - damit können Sie den Mücken und Wespen den Kampf ansagen.
Diese aromatisch duftenden Kräuter – allen voran Lavendel – vertreiben fliegende Plagegeister auf natürliche Weise und schaffen entspannte Stunden im Freien.
Um unliebsamen Schneckenbefall müssen Sie sich bei diesem Beet keine Sorgen machen: Schnecken meiden diese Stauden, sodass diese ohne großen Pflegeaufwand von Mai bis in den Herbst hinein mit ästhetischen Blüten aufwarten. Die prächtigen Stauden bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und sind besonders pflegeleicht.
Zu den Pflanzen, die Schnecken nicht mögen, zählen Arten mit behaarten, festen oder stacheligen Blättern und aromatischen Inhaltsstoffen. Ausnahmen bestätigen hier allerdings wie immer die Regel. Als schneckensicher gelten beispielsweise auch Akelei, Edeldistel, Maiglöckchen, Wollziest, Traubenhyazinthe, Pfingstrose und Hortensien.
Mit dornigen Blättern gegen Schnecken
Nicht alle Schnecken sind schädlich, aber Nacktschnecken, insbesondere die Spanische Wegschnecke, sind echt problematisch und futtern sich gnadenlos durch unsere Gärten. Eine Wunderpflanze, die Schnecken komplett abwehrt, gibt es leider nicht. Aber es gibt Pflanzen, die Schnecken nicht schmecken. Zum Beispiel die Edeldistel - sie wehrt sich gegen Schnecken mit ihren dornigen Blättern.
Sie benötigen noch weitere Informationen? Hier finden Sie alles rund um das Thema ungebetene Gäste im Garten.
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